
Kann niedriges Testosteron erektile Dysfunktion verursachen?
Add a review FollowOverview
-
Sectors Registered General Nurse (RGN)
-
Posted Jobs 0
Company Description
Zu viel Testosteron im Blut? Das sind die Anzeichen bei Frauen

Zu viel Testosteron bei Frauen: Das müssen Sie zu Ursachen und Behandlung wissen
Die Ablehnung scheint eher damit zu tun haben, dass die jungen Frauen heute deprimierter sind. Manchmal sagen sie auch, sie wollten möglichst keinen Eingriff in das Natürliche, und die Hormoneinnahme sei überhaupt schlecht für die Gesundheit. Sie wurde aufgrund der hilma biocare testosterone enanthate erfahrungen und Risiken ständig weiterentwickelt. Meine Patientinnen begründen es mit der Angst, dass sie unter Stimmungsschwankungen leiden und depressiv werden könnten. Wenn eine junge Frau auf Instagram oder Tiktok postet, dass sie depressiv geworden sei unter der Pille, verbreitet sich das Misstrauen gegen diese Form der Verhütung explosionsartig. Das Testosteron von Frauen ist tief, es fällt ab dem zwanzigsten Lebensjahr kontinuierlich.
Eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung können helfen, den Hormonhaushalt zu regulieren und die Symptome eines Testosteronüberschusses zu lindern. Falls bei einer Frau ein Testosteronüberschuss festgestellt wird, sollte sie zunächst die zugrunde liegenden Ursachen abklären und entsprechend behandeln lassen. Bei dieser genetischen Erkrankung reagiert der Körper weniger empfindlich auf Androgene, was zu einer übermässigen Produktion von Testosteron führen kann. Einige Medikamente, wie zum Beispiel androgene Steroide, können zu einem Anstieg des Testosteronspiegels führen. Obwohl Testosteron allgemein als «Sexualhormon» bekannt ist, kann ein Überschuss dieses Hormons tatsächlich zu einer verringerten Libido bei Frauen führen.
Ja, liebe Frauen, auch wir brauchen das männliche Hormon Testosteron, um uns rundum wohl zu fühlen. Und vor allem sollte es in einer guten Balance zu den weiblichen Hormonen Östrogen und Progesteron stehen. Testosteron wird in Nebennieren, Eierstöcken und im Fettgewebe produziert. Sie unterstützen uns durch unsere selbst gewählten Links, die uns eine Provision einbringen. Ihre Nebennieren unterstützen Ihre Eierstöcke, indem Sie Testosteron herstellen. Sie produzieren jedoch auch Stresshormone wie Cortisol (das gegen Testosteron wirkt) und DHEA – ein Steroidhormon wie Testosteron.
Diese gehen normalerweise nach, wenn sich der Körper an die Behandlung anpasst. “Während pflanzliche Heilmittel wirksam sein können, sind sie kein Ersatz für medizinische Behandlungen”, warnt Dr. Lily Adams, Expertin für Kräutermedizin. Es wurde nachgewiesen, dass Kräutermittel wie Speerzzinttee und Chasteberry anti-undrogene Eigenschaften aufweisen. In extremen Fällen kann eine chirurgische Intervention berücksichtigt werden. Das Bohren oder sogar die Entfernung der Nebennieren -Drüse kann Optionen für diejenigen sein, die nicht auf Medikamente oder HRT reagieren.
Oft sinkt der Pegel mit dem Alter und den damit einhergehenden Gebrechen. Bei Männern kann das Hormon Dihydrotestosteron (DHT), ein Stoffwechselprodukt von Testosteron, zu (hormonell-)anlagebedingtem Haarausfall führen. In diesem Fall reagieren die Haarfollikel (an den Haarwurzeln) erblich bedingt empfindlich gegenüber Dihydrotestosteron und fallen vermehrt aus. Generell führen erhöhte Testosteronwerte bei Frauen zu Vermännlichungssymptomen, wie männlicher Behaarungstyp, tiefere Stimmlage, Hypotrophie der Brustdrüsen und Zyklusstörungen. Um einen erhöhten Testosteronspiegel bei Frauen zu diagnostizieren, können verschiedene Tests durchgeführt werden. Dazu gehören Blutuntersuchungen, um die Hormonspiegel zu überprüfen, sowie bildgebende Verfahren wie Ultraschall, um mögliche strukturelle Veränderungen der Eierstöcke oder Nebennieren zu erkennen.
Darüber hinaus hilft Testosteron bei der Verteilung von Fett- und Muskelmasse und trägt zum allgemeinen Körperbau einer Frau bei. Das Testosteron spielt nicht nur bei Männern, sondern auch bei Frauen eine nicht unwesentliche Rolle für die Freude an Sex. Durch den schwankenden Hormonspiegel in den Wechseljahren kann es bei Testosteronmangel zu einem empfindlichen Verlust der Libido kommen. Bei anderen Frauen in der Menopause wiederum steigert sich die Freude am Sex, weil sich der Anteil an Testosteron im Verhältnis zum Östrogen erhöht. Der normale Testosteronspiegel bei Frauen liegt zwischen 15 und 70 ng/dl. Ein erhöhter Testosteronspiegel wird in der Regel als Wert über 70 ng/dl angesehen. Da Stress die Produktion von Testosteron beeinflussen kann, ist es wichtig, auf Stressmanagement zu achten und Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen in den Alltag einzubauen.
Aus medizinischer Sicht handelt es sich bei der prämaturen Ovarialinsuffizienz (POI) nicht um eine vorgezogene Lebensphase, sondern um eine hormonelle Erkrankung. Die Wechseljahre (Klimakterium) sind eine Phase großer hormoneller Veränderungen, die meist zwischen dem 45. In dieser Zeit stellt der weibliche Körper die Funktion der Eierstöcke allmählich ein, wodurch der Spiegel vieler Hormone – darunter Progesteron – sinkt. Zur Behandlung eines Progesteronmangels kann eine Hormontherapie mit bioidentischem Progesteron eingesetzt werden. Natürliche Alternativen wie Mönchspfeffer oder Yamswurzel enthalten Phytohormone, die eine ähnliche Wirkung haben, jedoch eine längere Anwendungsdauer erfordern. Eine gesunde Ernährung mit ausreichend gesunden Fetten, Magnesium und Zink kann die Hormonproduktion zusätzlich unterstützen.
Zu wenig Testosteron kann dazu führen, dass wir unter Libidoverlust, depressiven Verstimmungen, Antriebslosigkeit, Osteoporose und Muskelverlust leiden. Hat eine Frau zu viel Testosteron, können Symptome wie Haarausfall, Akne oder Hirsutismus (Gesichtsbehaarung) auftreten. Auch die Hormonstörung PCOS hängt mit einer Erhöhung männlicher Hormone zusammen.
Einige Frauen leiden unter dem absehbaren Ende der Fertilität – vor allem, wenn sie ungewollt kinderlos sind oder gerne noch einmal Nachwuchs gehabt hätten. Am stärksten steuert Testosteron den Sexualtrieb – auch bei der Frau. Das männliche Hormon sinkt im Verlauf des Älterwerdens zwar ab, ist im Klimakterium allerdings keinen solch extremen Veränderungen unterworfen wie die weiblichen Geschlechtshormone.